Das Hauptziel des Projekts besteht darin, die Erwachsenenbildung mit neuen Methoden zur Inklusion von ethnischen Minderheiten (z. B. Rom*nja, Flüchtlinge und Migrant*innen) auszustatten. Durch interkulturellen Austausch und die aktive Einbindung der Zielgruppensoll deren kulturelles Erbe und die positiven Einflüsse auf die Mehrheitsbevölkerung durch diverse Möglichkeiten des digitalen Geschichtenerzählens in den Vordergrund gerückt werden.
Kick-Off-Meeting im März in Eisenstadt bei dem zahlreiche Interessensvertretungen und Vertreter*innen politischer Parteien teilnahmen.
Projektziele & Inhalte
Förderung des interkulturellen Austauschs
Stärkung der sozialen Inklusion von Minderheiten durch Entwicklung digitaler Kompetenzen
Aufwertung der Selbstwirksamkeit und des Selbstbewusstseins von Minderheiten durch die Aufwertung ihres kulturellen Erbes
Verbesserung der Fähigkeiten von Pädagog*innen in Bezug auf interkulturelle Lernansätze und digitales Geschichtenerzählen
Einrichtung einer Online-Plattform mit 30 digitalen Geschichten als „Museum“ des positiven Einflusses von Minderheiten auf die kulturelle Landschaft
Stärkung des sozialen Zusammenhalts durch die Einbeziehung von Minderheiten in das Projekt
Angehörige von Minderheiten gewinnen an Selbstvertrauen und entwickeln ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl durch die Würdigung ihres kulturellen Erbes
Pädagog*innen können ihre interkulturellen und digitalen Fähigkeiten verbessern und dadurch ein inklusiveres Lernumfeld schaffen
