Links

ROMA 2020 stellt eine Reihe von Projekten und Vereinen vor, die daran arbeiten, sie Situation der Rom*nja zu verbessern. Medien, die der Volksgruppe einen eigenen Raum bieten, werden vorgestellt und eine Künstlerplattform deckt derzeit die Bereiche Literatur, bildende Kunst, Musik und Filme ab.

Die Burgenländischen Volkshochschulen sind qualitätsgesicherte, gemeinnützige, durch öffentliche Stellen geförderte Erwachsenenbildungseinrichtungen. Sie vertreten einen umfassenden Bildungsbegriff, der die allgemeine, politische, kulturelle und berufliche Weiterbildung verbindet.

Mit dem Ziel, einen Beitrag zur Entwicklung einer lebendigen Literatur- und Kulturszene im Burgenland zu leisten, wurde der Verlag „Edition Lex Liszt 12“ 1992 im Offenen Haus Oberwart (OHO) gegründet und versucht seither mit seiner Arbeit und seinem Programm diesem Anspruch nachzukommen.

Aufgabe des Vereins „Roma Service“ ist die Förderung, Bewahrung und Dokumentation der Kultur der Burgenland-Rom*nja. Im Zentrum der Aktivitäten steht der Erhalt des "Roman", des Romanes-Dialekts der Burgenland-Rom*nja. Roma Service nimmt sich damit eines Bereiches an, der für die Zukunft der Volksgruppe eine große Bedeutung hat.

Dialogplattform im Bundeskanzleramt

„K.B.K. – Kultur.Bildung.Kunst" ist ein gemeinnütziger Verein, der einerseits als Drehscheibe für andere Vereine und Institutionen im Bereich Kultur, Bildung und Kunst fungiert und andererseits als Werbeagentur.

Die Aufgabe der „Roma-Pastoral“ der Diözese Eisenstadt besteht darin, sich um seelsorgliche und soziale Aspekte der Rom*nja-Community zu kümmern und im Erinnern an die zahlreichen Opfer der Vergangenheit.

„Romano Centro“ wurde 1991 als einer der ersten Rom*nja-Vereine Österreichs gegründet. Im Romano Centro sind Rom*nja aus unterschiedlichen Gruppen vertreten, um sich gemeinsam für die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen und gegen deren Diskriminierung einzusetzen. Schwerpunkte der Tätigkeit sind Schulmediationen, Bildung und kulturelle Veranstaltungen.

Der Verein wurde 2004 mit dem Ziel gegründet, die Musik, der hier lebenden österreichischen bzw. mitteleuropäischen Rom*nja und Sinti*zze zu fördern und ihre Kultur und Geschichte einer breiteren Öffentlichkeit näher zu bringen.